3. Tag
Kurzer Tourbericht: Von unserem Haus (Tour: T 11) aus sind wir wieder die Via Claudia Augusta nach Tschars gefahren. Von da aus ging der Waldweg in Serbentienenform auf über 1.700 Meter hoch. Auf dem Weg nach oben gabe es relativ wenige Aussichtpunkte ins Tal. Der Weg nach oben gab wenig Abwechslung her und man musste nur kurbeln. Am höchsten Punkt angekommen, war die Ruine des Schweinstalls zu sehen. Das ist auch der Namensgeber für die Tour. Jetzt muss man sich entscheiden, welchen Weg man zur Marzoner Alm einschlagen möchte. A: Den Waldweg weiter fahren B: Den Trail direkt gegen über von der Ruine nehmen Wir haben uns für den Trail entschieden! Der Einstieg - ca. die Ersten 50 m so Wurzelverblock und Steil, dass man schieben muss. Aber dann hat man bis zur Alm nur noch fan. Auf der Alm mit einem frischen Kaiserschmarn und einem alkfreien Hefeweizen gestärkt, hat man dann einen tollen abwechslungsreichen Trail fast bis ins Tal vor sich.
Vorbei an den berühmten Apfelplantagen. Die Plantagen ersterecken sich über das ganze Tal
Ein wunderschöner Ausblick durch ganze Tal
Braucht da jemand eine kurze Verschnaufpause?
Kurz vor der Schweinestall Ruine
Hier muss man sich für den Weg zur Manzoner Alm entscheiden
An der Schweinestall Ruine
Die Manzoner Alm in Sichtweite. Zur Info! Um die Jahrezeit (Anfang Juni) haben einige Almhütten noch nicht auf. Daher sollte man sich im Ort vor der Tour erkundigen, welche Almen schon auf haben.
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