4. Tag
Kurzer Tourbericht: Mit dem Auto sind wir nach Rechen gefahren (Tour: T 12). Direkt am Rechenseeufer ist ein kostenfreier Parkplatz - wo wir geparkt haben. Ein Fahrradweg paralell zur Straße führt bis zum Toureinstieg - wo wir bis dahin einen Blick auf den See und den berühmten Kirchturm, der gegenüber von uns steht hatten. Circa die Hälfte des Weges nach oben - verläuft auf der Straße. In höherer Lage sind wir noch an vereinzelnden Schneeflecken vorbei gekommen. Ab ca. 1.700 Metern ging die Temp. deutlich nach unten. Am Lift (Nauders) angekommen, hat das Wetter umgeschlagen. An der Liftstation haben wir nach dem Wetter oben gefragt und die Info bekommen, dass es oben schon Regnet. Hier haben wir die Tour unterbrochen und sind die Nauders Alte Straße nach Rechen mit karacho gefahren. Wir haben die Tour am letzten Urlaubstag da wieder aufgenommen. Wobei auch da das Wetter uns nicht so freundlich gesonnen war. Die Trails beim zweiten Step waren sehr abwechslungsreich und haben alles für das Bikerherz geboten. Der “Höhepunkt” waren die Bunkeranlagen und Panzersperren. Auf dem Hochplateau angekommen, hat uns das Wetter wieder einen Strich durch die Tour gemacht. Starke Windböhen kamen auf und der Himmel wurde immer dunkler. Wir haben noch schnell Bilder mit dem Rechensee im Hintergrund gemacht und dann Gas gegeben - das wir nicht naß wurden.
Einzelen Schneeflecken am Straßenrand bei 1.500 m
Laut Tachoanzeige haben wir hier ein Gefälle von 30 %. Der Untergrund ist naß und sehr weich.  Dadurch hat man kaum Gripp unter den Reifen. Sicherheit geht vor!
Die Panzersperren am Plamort. Die Anlage wurde 1938 begonnen zu bauen
Feind steht vor der Tür
Letzte Bilder - vor der Abfahrt. Der Wind und Regen nimmt zu. Nix wie runter!
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